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  Zielgruppe noch nicht zugeordnet Deutscher SpielepreisSpiel des Jahres
  Quo vadis?
  Verlag Hans im Glück Verlag
  Autor Knizia Reiner
  Grafik nicht genannt
  Redaktion
Bild   Zufall
  Taktik
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  Geschicklichkeit
  Aktion
  Texte Links Bilder
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...
  Bild
  Spieler Dauer Alter Sprachen Jahr
  2-6 ca. 60 min 8+ 1992
  Setz-/Position - Verhandlung, Sprache, Diskussion
Quo vadis?

Quo Vadis?

 

Der Spielplan stellt die hohen Ämter im alten Rom dar, durch Gremien mit einem, drei oder fünf Feldern. Jeder Spieler ist Vertreter einer der Patrizierfamilien und versucht, seine acht Familienmitglieder in möglichst hohe Positionen zu bringen. Dazu werden sie nach und nach in der untersten Ebene ins Spiel gebracht und dann im Lauf des Spiels immer weiter nach oben gezogen.

Und je höher man kommt, desto mühsamer wird es, wer weiter steigen will und dazu ein Dreier- oder Fünfergremium verlassen muss, braucht dazu die Zustimmung

anderer Senatoren. Man verhandelt und vereinbart! Aber Vorsicht: Macht macht vergesslich, und Caesar ist auch noch da. Zwischen den Gremien gibt es verschiedene Wege, und viele sind mit Lorbeeren belegt, und auch von diesen mochte jeder Senator möglichst viele einsammeln und mit nach oben nehmen. Haben schließlich fünf Senatoren das höchste Gremium erreicht, ist das Spiel zu Ende, es gewinnt derjenige Spieler, der es geschafft hat, mindestens einen Vertreter ganz nach oben zu bringen und die meisten Lorbeeren gesammelt hat.

Auswahlliste Spiel des Jahres 1992

Deutscher Spielepreis 1992 Platz 3

 

 

Taktisches Verhandlungsspiel * 3-5 Spieler ab 8 Jahren * Autor: Reiner Knizia * 09201, Hans im Glück, Deutschland *** Hans im Glück Verlag

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