Gloria Mundi

 

Gloria Mundi – nur keine Sorge geneigter Leser ich werde heute nicht über die  Apfelsorte des American Mammoth schreiben, viel mehr gilt meine Interesse dem neuen Spiel von Rio Grande Games.

 

„Sic transit Gloria Mundi“ – „So vergeht der Ruhm (oder die Herrlichkeit) der Welt“. Woher war mir das gleich bekannt? Ah ich erinnere mich, Asterix, wer es gelesen hat. Ein Zitat des Piraten, der bloß, weil er die beiden Gallier sieht, sein Schiff selbst versenkt. Aber konzentrieren wir uns kurz auf die geschichtlichen Fakten. Es war ein Zitat, das man dem siegreichen römischen Feldherren zurief, wenn er in Rom einzog. Dieses Zitat wurde dann von der katholischen Kirche übernommen und man ruft es dem neu gewählten Papst zu, wenn er in die Peterskirche einzieht.

 

Zeitlich ist das Spiel im Jahre 410 angesiedelt, in dem die Westgoten in Italien eingefallen sind und Rom plünderten.

 

Die für meinen Geschmack zu groß geratene Schachtel, das Material hat darin jede Menge Platz, zeigt einen Römer der in seiner Dekadenz den Verwüstungen der Goten mit einem Becher Wein zuprostet und sich mit Frauen umgibt. Der Spielplan zeigt das Italien des Jahres 410. Eine Strasse mit vielen Stationen zieht sich vom Norden über Rom in den Süden und findet in Karthago ihr Ende. Ablagefelder für die Ausbaukarten und die Ressourcen befinden sich ebenfalls dort. 6 Spielsteine aus Kunststoff, die römischen Legionären ähneln, und eine größere Figur, die den Goten darstellt, sowie 4 verschiedene Ressourcensteine, 70 Basiskarten, 57 Ausbaukarten und 6 Sichtschirme befinden sich ebenfalls in der Schachtel, ach ja und natürlich die Spielregel, die ich auf Grund ihrer Qualität wohl jetzt verdrängt habe.

 

Die Römer aller teilnehmenden Spieler kommen auf Rom und der Gote startet auf dem ersten Feld der Strasse im Norden. Die Sichtschirme werden verteilt und wenn man genau hinschaut sind die Becher des Römers mit der jeweiligen Farbe des Spielers versehen. Jeder Spieler erhält von den Ressourcen eine Nahrung (gelb), ein Gold (gelb) und einen Frieden (weiß). Diese werden hinter den Sichtschirmen geheim gehalten.

 

Abhängig von der Spieleranzahl bekommt jeder Spieler Landgüter (grüne Karten), Städte (gelbe Karten) und Friedenskarten (weiße Karten). An dieser Stelle möchte ich meinem Unmut Ausdruck verleihen, dass die Wahl des Wortes Frieden wohl die schlechteste war. Die Karten sind absolut nicht friedlich, da sie noch dazu den Aufdruck Legio aufweisen. Die Autoren oder die Verleger sind wohl der Meinung dass man Frieden nur auf Grund der Überlegenheit der Armeen zustande bekommt. Nun gut, es sei so, kommt das Spiel ja auch aus Amerika.

 

Bei 6 Spielern bekommt jeder 5 grüne, 3 gelbe und 3 weiße Karten. Je eine dieser Karten legt jeder Spieler vor seinen Sichtschirm. Das ist seine Auslage. Der aktive Spieler  legt zu Beginn seines Zuges eine Ausbaukarte ins Forum. Die Karte wird von einem verdeckten Stapel gezogen und kommt auf das erste der 6 Felder. Dieses Feld weist den Wert +5 aus und die nächsten haben einen um eins verringerten Wert, somit ist das letzte mit einer Null versehen.

 

Befindet sich vor dieser Aktion bereits eine oder mehrere Karten im Forum werden diese um eins abgewertet und verschoben und die neue Karte kommt wiederum auf das Feld +5. Karten, die auf dem Feld mit der Null liegen, kommen aus dem Spiel.

 

Danach muss der Spieler eine seiner Basiskarten auslegen, die er auf der Hand hält. Er bekommt für diese Karte und für jede Karte der gleichen Farbe, die er bereits in seiner Auslage liegen hat, eine Ressource. Die Mitspieler bekommen aber ebenfalls für die ausliegenden Karten dieser Farbe ihre Ressourcen. Sollte auf den bereits ausliegenden Karten eine Ausbaukarte liege,n kann sich der Spieler entscheiden ob er die Ressource nimmt oder die Ausbaukarte aktiviert. Dazu später aber mehr.

 

In welcher Reihenfolge die Basiskarten oder Ausbaukarten aktiviert werden, entscheidet jeder Spieler selbst. So kann zuerst von einer Basiskarte ein Ressourcenstein genommen werden, um diesen im selben Zug für eine Ausbaukarte einzusetzen. Nur durch Aktivieren spezieller Ausbaukarten und durch den Kauf der Ausbaukarten kann der Spieler mit seiner Figur von Rom Richtung Karthago ziehen.

 

Im nächsten Schritt seines Zuges kann der Spieler eine der 6 ausliegenden Ausbaukarten kaufen. Der Kaufpreis ist rechts auf der Karte in Form von verschiedenen Ressourcensteinen abgedruckt. Abgesehen von den drei bereits erwähnten Ressourcen gibt es noch die Farbe lila, die Ruhm genannt wird, und als Joker für die anderen drei gilt. Diese bekommt man aber nur wiederum über Ausbaukarten, wenn man diese aktiviert. Die billigsten Karten kosten einen Ruhm, oder vier verschiedene Ressourcen. Die teuersten Karten kosten bis zu 12 verschiedene Ressourcen.

 

Der Kaufpreis der Karte hängt aber auch noch von Feld ab, wo diese Karte ausliegt. Liegt sie auf dem Feld +5, dann muss der Spieler zusätzlich 5 beliebige Ressourcensteine abgeben. Die gekaufte Ausbaukarte muss einer gleichfarbigen Basiskarte in der Auslage zugeordnet werden. Kann der Spieler dies nicht, so kann er die Karte nicht kaufen. Nur einige wenige Karten können einer beliebigen Farbe zugeordnet werden. Die Schritte, die der Spieler durch den Kauf der Karte erhält, zieht er sofort mit seiner Figur.

 

In der letzten Phase des Zuges zieht der Spieler den Goten oder er bezahlt seinen Tribut. Der Gote wird um ein Feld weiter gezogen. Möchte der Spieler dies aber nicht, dann muss er prüfen, welches Symbol oder Symbole auf dem nächsten freien Feld abgebildet sind. Je nachdem muss er passende Ressourcensteine auf das Feld legen und der Gote zieht nicht weiter.

 

Entscheidet sich der Spieler, den Tribut nicht zu bezahlen weil er nicht kann oder will, wird der Gote auf das letzte bewegte Feld gezogen. Für jedes Symbol auf dieser Strecke, es können dies eines oder aber auch mehrere sein, wird eine Basiskarte bei den Spielern zerstört. Um dies abzuhandeln haben wir die Steine der Felder in die Mitte gelegt und der aktive Spieler hat sich eine Stein ausgesucht, diesen zur Seite gelegt und die farblich passende Basiskarte abgerissen und in die Schachtel gelegt. Liegt auf die dieser Basiskarte eine Ausbaukarte wird diese ebenfalls abgeworfen.

 

Danach kommt der nächste Spieler an die Reihe um eine Karte abzureißen. Dies geht solange bis alle Steine zur Seite gelegt wurden. Es kann natürlich vorkommen, dass ein Spieler keine passende Basiskarte mehr ausliegen hat. In diesem Falle wird er übersprungen und es wird überprüft ob der nächste Spieler eine passende Karte zum Abreißen hat. An dieser Stelle eine Bitte. Sortiert beim Abwerfen die Karten nach dem Typ. Die Spieler die Euch nachfolgen werden es Euch danken, denn das Sortieren der Karten zu Beginn fällt weg und der Spielstart geht so schneller vonstatten.

 

Danach nimmt sich jeder Spieler, beginnend beim aktiven, einen beliebigen Ressourcenstein. Der genommene Stein muss in keiner Verbindung zu der oder den abgerissenen Karten stehen. So kann es passieren, dass ein Spieler Ressourcensteine bekommt, aber keine Karte abgerissen hat.

 

Danach kommt der nächste Spieler an die Reihe. Das Spiel endet sofort wenn der Gote auf das Feld Rom zieht. Hier sei angemerkt, dass, sollte nur noch das Feld Rom frei sein, es keinen Tribut geben kann. Der Gote zieht auf jeden Fall in Rom ein. Ebenfalls zu Ende ist das Spiel, wenn der aktive Spieler eine Basiskarte auslegen muss und dies nicht durchführen kann, oder ein Spieler seine Figur nach Karthago zieht. Die vierte Möglichkeit das Spiel zu beenden ist, wenn der Spieler eine Ausbaukarte ins Forum legen muss und der Stapel ist aufgebraucht. Es gewinnt der Spieler der als erster Karthago erreicht oder derjenige, der am weitesten von Rom entfernt ist. Im zweiten Fall kann es zu einem Gleichstand kommen, dabei gewinnt derjenige, der die meisten Ressourcensteine besitzt.

 

Ich habe bis dato kein Wort über die Ausbaukarten verloren. Werde ich auch nicht, denn das würde diese Rezension sprengen. Wissenswert ist, dass je höher der Kaufpreis der rechts abgebildet ist, desto höher die sofortigen Siegpunkte und desto stärker die Sonderfunktion. Einige Karten interagieren miteinander und können so zu einem wichtigen Schritt Richtung Sieg sein.

 

Die Sonderfunktionen sind nicht nur Schritte, die man erhält, sondern einige schützen die Basiskarten vor dem Goten, andere tauschen Ressourcen in einem bestimmten Verhältnis, auf anderen bekommt man Ruhm (lila Stein) und manche beziehen sich auf das Feld wo der Gote soeben steht und man bekommt dafür Schritte oder es betrifft Karten einer anderen Farbe und man bekommt dafür Ressourcen oder Schritte.

 

Schon 2005 warf dieses Spiel seine Schatten voraus und genau vor einem Jahr wurde es auf der Messe in Nürnberg präsentiert. Es ließ allerdings bis Essen auf sich warten. Einige dachten schon, es würde überhaupt nicht mehr erscheinen. Wenn ich bedenke dass die oberste Prämisse des Verlages war, nur amerikanische Auflagen von europäischen Spielen zu verlegen, waren wir schon sehr verwundert dass der Verlag diesen mutigen Schritt wählte. Hat dieser Schritt doch schon den einen oder anderen Verlag in finanzielle Turbulenzen gestürzt.

 

Nun sie haben es getan, und ich hoffe der Erfolg gibt ihnen Recht. Die Grafik von Franz Vohwinkel, da gibt es nichts zu meckern, wie immer. Solide und ansprechend, wenn auch die Ausbaukarten auf Grund der vielen Informationen überladen wirken, aber dafür kann er nichts. Da das Spiel in verschiedenen Ländern erscheint musste das Spielmaterial neutral und mit Symbolen versehen sein. Die Regel erläutert dann die Symbole.

 

Aber nun kommen wir zu dem Punkt, den ich als die gravierendste Einstiegshürde bei einem Spiel sehe, die Regeln. In diesem Fall keine guten Noten. Zu wenige Beispiele, die Texte kommen einer Litanei näher als einer Erklärung, und die Erklärungen tragen oft nicht zum Verständnis der Situation bei. Einiges konnte ich intuitiv lösen, aber Intuition sollte bei einer Regel keine Vorraussetzung sein.

 

So wir alle Fragen logisch beantwortet hatten, blieb eine doch unbeantwortet. Wenn ein Spieler eine Ausbaukarte, z.B. vom Feld +3, kauft und der nächste Spieler ist an der Reihe, so heißt es in der Regel, die Karte werden um ein Feld nach unten verschoben also um eins abgewertet. Bedeutet dies, dass die Lücke von Feld +3 bloß geschlossen wird und die billigeren Karten auf ihren Feldern liegen bleiben oder werden alle um eins abgewertet, d.h. die Lücke bleibt und der nächste Spieler hat nur 5 Karten zur Auswahl. Wir haben es immer so gespielt, dass die Lücke geschlossen wurde und der Spieler immer aus 6 Karten wählen konnte.

 

Eine Unterstützung in der Regel, wie man die Aktion des Goten am besten abwickelt, wäre ebenso hilfreich gewesen wie eine genauere Bebilderung der Ausbaukarten. So werden die Symbole zwar erklärt aber die Abbildungen dazu sind dürftig oder sogar an ganz anderer Stelle der Regel zu finden. Ein furchtbares Durcheinander, das meine erste Partie zu einer ständigen Nach- und Vorlesestunde ausarten ließ. Einmal eingelesen ist es aber dann kein Problem mehr.

 

Das Material ist funktionell und ansprechend. Die Spielfiguren, die einem Legionär ähneln, finde ich originell. Die Karten sind aus stabilen Material und die farbliche Unterscheidung der Becher auf den Sichtschirmen wäre für einen reibungslosen Spielablauf zwar nicht notwendig gewesen, zeigt aber von der oft versuchten Verliebtheit ins Detail. Das Material rechtfertigt aber auf keinen Fall den etwas hohen Kaufpreis des Spieles, der Spielreiz macht dies aber wieder wett.

 

Was mir besonders gut gefallen hat ist, dass es in jeder Spieleranzahl gleichgut funktioniert und die Spieldauer immer in etwa bei 70 – 90  Minuten liegt. Wie der Verlag auf 60 Minuten kommt erschließt sich mir nicht. Abgesehen davon dauert unsere erste Partie mit Regellesen beinahe 3 Stunden. Vielleicht getraut sich ein Verlag eine neue Rubrik einzuführen. Die Angabe der Spielzeit bei der ersten Partie mit separater Bekanntgabe wie lange man für das Regelstudium benötigt. Andererseits wird sich da so manches Spiel überhaupt nicht verkaufen.

 

Das geschichtliche Thema ist schön mit dem Spiel verknüpft und die Flucht der Römer vor den herannahenden Goten gut dargestellt. Ebenso glaubwürdig ist die Tributzahlungen und - wenn diese ausbleiben - der Zorn der Goten, die auf ihrem Weg nach Rom alles zerstören.

 

Nun wie spielt es sich denn? Die erste Partie das sei euch versichert verläuft äußerst holprig. Die Entscheidung. welche Karte man ausspielt. Oder ob der Preis für die Ausbaukarte vielleicht doch zu hoch ist, kann den Spieler zu endlosem Grübeln verleiten. Ebenso es abzuschätzen was der Gote anrichtet wenn er loszieht.

 

Zu Beginn hamstern alle so gut es geht ihre Ressourcen und warten auf eine Ausbaukarte, die nicht zu teuer und doch nützlich ist. Da kommt auch der Glücksfaktor ins Spiel. Wenn man da Pech hat, sind die billigsten Karten immer die welche man am wenigsten will. Dass es nur 2 Schutzkarten gegen die Goten gibt, verschafft den beiden Besitzern auch einen Vorsprung gegenüber den anderen Spielern. Wenn dann auch noch der Fall eintritt, dass ein Spieler Ausbaukarten bekommt, die gut ineinander greifen, so kann es passieren, das man ihn nicht mehr einholt oder man den Goten sein Vernichtungswerk vollbringen lässt um diesem Spieler zu schaden, aber man dabei meist selbst auch auf der Strecke bleibt.

 

Sehr oft kann man aber auch nur zusehen wie einem die besten Karten vor der Nase weggekauft werden, was speziell im Spiel zu fünft und zu sechst sehr oft passiert.

 

Das sind die destruktiven Elemente in diesem Spiel, mit den man sich erst einmal anfreunden muss. Aber diejenigen die damit zu Recht kommen, finden in Gloria Mundi ein taktisches Spiel, mit Interaktion, aber auch mit einem sehr hohen Grübelfaktor. Die Entscheidungen, die zu treffen sind kann man oft nicht abschätzen oder die Auswirkungen sind nicht kalkulierbar. So habe ich schon einige Male erlebt, dass die Spieler es nicht mehr geschafft haben, es auszurechnen, was passiert, wenn sie den Tribut nicht bezahlen.

 

Aus dieser Frustsituation heraus haben sie dann den Goten ziehen lassen und dabei oft selbst einen größeren Schaden erlitten als die anderen. Als Resultat dieser Situation waren diese Spieler dann so geschwächt, dass sie nur noch Statistenrollen im Spiel hatten. Ein Tipp von mir wäre, denn Goten dann ziehen zu lassen wenn es alle Spieler gleich oft trifft, das kann man an Hand der Steine ja durchzählen.

 

Eine Strategie gibt es bei Gloria Mundi nicht, denn man ist einzig und allein davon abhängig welche Karten ins Spiel kommen und damit ist es nur taktisch. Aus eigener Kraft kann man es auch nicht gewinnen, denn alles hängt davon ab wer schadet wem zu welchem Zeitpunkt und wer hat das Glück bei der Kalkulation des Schadens übersehen worden zu sein. Ich meine damit, dass ich zum Abreißen an die Reihe komme und ich keine farblich passende Ausbaukarte mehr in der Auslage habe.

 

Was man auch leicht übersieht ist der Aspekt, dass jeder Spieler nur eine bestimmte Menge an Ausbaukarten einer Farbe besitzt und sind diese alle abgerissen man diese Ressource nicht mehr nachbekommt. Da haben Spieler mit gutem Gedächtnis einen großen Vorteil.

 

Eines darf man ebenfalls nie aus den Augen verlieren. Die Spieler müssen Richtung Karthago, also immer Karten erwerben, die Schritte bringen und eventuell sogar bei Aktivierung zusätzliche Schritte bescheren. Da ist natürlich eine gute Mischung von Ausbaukarten, die Ressourcen und Schritte bringen, erwünscht.

 

Gloria Mundi ist spielerisch einmal was anderes und die neuen Aspekte sind teilweise auch erfrischend. Um aber den vollen Spielreiz auszukosten und ein flüssiges Spiel zu gewährleisten, benötigt man schon drei oder mehr Partien. Das fehlende strategische Element verhindert aber bei vielen, dem Spiel mehr als eine Chance zu geben.

 

Spieler         : 2-6

Alter            : ab 10 Jahren

Dauer          : ca. 60 Minuten

 

Autor           : James Ernest und Mike Selinker

Grafik          : Frank Vohwinkel

Vertrieb        : Abacus / Piatnik

Preis            : ca. € 36,00

Verlag          : Rio Grande Games 2006

                     www.riograndegames.com

 

Genre                    : Aufbauspiel

Zielgruppe             : Experten

Mechanismen         : Mit Ressourcen Karten ausbauen

 

Strategie                : **

Taktik                    : *****

Glück                    : ***

Interaktion             : ******

Kommunikation      : *

Atmosphäre           : ****

 

Kommentar: 

unübersichtliche Regel

interessante Mechanismen

Spielerfahrung nötig

Spiel erschließt sich erst nach mehreren Partien

Mit allen Spieleranzahlen gut spielbar

 

Kurt Schellenbauer:

Die Entscheidung, dem Goten keinen Tribut zu bezahlen und ihn sein zerstörerisches Werk vollbringen zu lassen, resultiert oft daraus, dass man frustriert die Überlegungen aufgibt, wer am meisten verliert. Die destruktiven Elemente verschrecken so manchen Spieler für eine weitere Partie.

 

Vergleichbar:

Aufbauspiele mit destruktiven Elementen