Sagaland

 

Der König in diesem Spiel ist wie so viele Könige kinderlos, und um seinen Erben zu bestimmen, hat er verkündet: Wer ihm als erster den Weg zu drei Schätzen im wunderbaren und seltsamen Wald von Sagaland zeigen könne, der solle sein Nachfolger werden. Wer dran ist würfelt und zieht, jeder Würfelwurf wird einzeln abgehandelt, man darf in jeder Richtung ziehen, aber immer die gesamte Augenzahl, an fremden Figuren darf man vorbeiziehen. Wer eine andere Figur trifft, schickt diese zurück ins Dorf. Wer genau ein blaues Feld erreicht, darf schauen, was darunter versteckt ist. Wer gefunden hat, was die oberste Karte zeigt, läuft zurück ins Schloss, genau auf das Feld mit dem Schlüssel. Dann nennt man den Baum mit dem gesuchten Schatz und bekommt bei richtiger Lösung die Karte. In der Variante mit der Guten Fee bekommt man die Fee, wenn man eine 7 würfelt und ist sofort noch einmal dran, und die Fee beschützt den Spieler, er darf nicht zurück ins Dorf geschickt werden, solange er die Fee besitzt.

Neuauflage in der neuen Serie „unsere besten Familienspiele“ zum 30-Jahr-Jubiläum

 

Spiel des Jahres 1982.

Erstauflage Ravensburger, 1981, 601 5 441 4

Zweitauflage Ravensburger, 1994, 01 026 4

Neuauflage Ravensburger 2007, 26 424 7

 

Version        : de

Regeln         : de

Text im Spiel : nein

 

Würfel- und Suchspiel * 2-6 Spieler ab 6 Jahren * Autoren: Alex Randolph und Michael Matschoss * Illustration: Wolfgang Scheit, Walter Pepperle * ca. 45 min * 26 424 7, Ravensburger, Deutschland, 2011 *** Ravensburger Spieleverlag * www.ravensburger.com