Höhlengrölen
Schon in der Steinzeit wurde garantiert musiziert,
wo käme denn sonst der Begriff Rock n’Roll her? Und
genau darum geht es, Musikproduktion in der Steinzeit – die Spieler casten Musiker beim Talentwettbewerb „Höhlengrölen“ und
kassieren dafür Erfolgspunkte. Da hat es ein
Die Spieler beginnen mit je einer Gesanglehrer,
Tanztrainer- und Stylistenkarte, die sie offen auslegen, dazu bekommen sie drei
Musiker verdeckt auf die Hand. Der Spieler am Zug zieht zwei Musiker nach und
legt einen offen ab, nach dem Startspieler können alle auch eine Karte vom
Ablagestapel und eine vom Nachziehstapel nehmen. In seinem Zug kann ein Spieler
auch eine Band auslegen, die aus 3-5 Musikerkarten einer Musikrichtung bestehen
muss, dabei muss ihm eine Karte zum Ablegen übrig bleiben. Mit jeder Band muss
man den endgültigen Erfolgswert der vorher gelegten Band übertreffen, für Bands
schon ausgelegter gleicher Musikrichtungen werden 2 Punkte abgezogen. Mit
Tanztrainer, Gesanglehrer und Stylist kann man eine Band aufwerten, Tanz- und
Gesangstrainer in einer Band sind nicht möglich. Man kann auch eine sogenannte Cross-Over-Band
zusammenstellen, diese kann nur aus Männlein oder nur aus Weiblein bestehen
(Boy- oder Girl-Group) und muss aus drei oder vier
verschiedenen Musikrichtungen bestehen. Cross-Over-Bands
werden erst bei Spielende abgerechnet, am Ende eines Castings bringt die beste Cross-Over-Band
5 Zusatzpunkte. Ist der Zugstapel zu Ende, endet ein Casting,
nach so vielen Castings wie Mitspielern gewinnt der
Spieler mit den meisten Punkten.
Ein
witziges kleines Kartenspiel, schnell zu spielen und schnell zu erlernen,
einfache Regeln und viel Spielspaß!
Verlag:
Autor: Mark
Sienholz
Anzahl der
Spieler: 2-4
Alter: ab
10 Jahren
Dauer: ca.
45 min
Art des Spieles: Kartenspiel
Positives/Negatives:
Kleine
handliche Minimalverpackung
Witzige
Grafik
Lustiges
Thema
Thema gut
umgesetzt