Unsere Rezension

 

Der Umwelt zu liebe

 

Green Deal

 

Grünes Wirtschaften

 

Kickstarter-Spiele oder auch andere Crowd-Funding-Projekte für Brettspiele sind in der heutigen Brettspielewelt keine Seltenheit mehr. In diese Kategorie fällt das Spiel Green Deal, für welches im vergangenen Jahr erfolgreich als Crowd-Funding-Kampagne gestartet wurde. Anzumerken ist, dass diese Brettspiele meistens nicht von einer Redaktion bearbeitet wurden und dies ist leider nicht immer zum Vorteil des Spiels. Im Fall von Green Deal trifft dies leider zu, denn das Brettspiel ist zwar gut, aber leider nicht ganz fertig, denn es ist unausgereift, warum folgt gleich.

 

Der Titel des Brettspiels lässt schon vermuten, dass es sich um ein Spiel handelt, dass sich mit dem Thema Umwelt befasst. Im Jahr 2050 stehen die Unternehmen vor der Herausforderung nicht nur profitabel zu wirtschaften, sondern dabei auch die geänderten Umweltbedingungen wie Rohstoffmangel oder soziale Unruhen zu beachten. Die Spieler werden in diesem Brettspiel zu Unternehmern, die sich mit Umweltfragen beschäftigen, bereits jetzt ein sehr aktuelles Thema.

 

Green Deal wird über 10 Runden gespielt. In diesen finden 4 Wertungen statt, mit denen man zusätzliche Siegpunkte erhalten kann. Diese sind wichtig, um am Schluss sowohl das profitabelste als auch das umweltfreundlichste Unternehmen zu sein. Innerhalb dieser Runden werden vier Phasen durchlaufen. Zu diesen zählen die Auktions-, die Buchhaltungs-, die Investitions- sowie die Expansionsphase, eine jede dieser wird von allen Spielern gleichzeitig abgehandelt.

 

Bevor der Wettbewerb starten kann, müssen noch einige Vorbereitungen getroffen werden. Der Spielplan kommt in die Tischmitte und die Unternehmer wählen sich eine Farbe, die ihre Company darstellt, die Spielerwürfel werden direkt auf dem Plan positioniert. Je nach Spieleranzahl ändert sich das Anfangskapital für die Unternehmen. Bei drei Spielern beträgt es 8, bei vier Spielern bei 7 und bei fünf Spielern bei 6. Als Unternehmer benötigt man nicht nur Einkommen sondern auch Bargeld, mit dem man investieren kann, um das Einkommen zu steigern.

Für beide Geldelemente gibt es auf dem Spielplan Leisten, dort werden die Unternehmenssteine auf die entsprechenden Stellen gelegt. Ein weiterer Stein wird auf die Siegpunkteleiste gelegt. Da die Unternehmer erst jetzt ihr Wirtschaftsgeschäft starten, haben alle natürlich noch keine Siegpunkte. Ebenso werden Steine auf die vier Kategorien der Nachhaltigkeitsskala gelegt, auch hier starten alle mit null. Jeder Spieler legt einen Marker mit türkisfarbenem Aufkleber vor sich ab.

In jeder Runde wird mit einer neuen Reihe von verfügbaren Karten gestartet. Die Auslage der Karten besteht immer aus den aktuell in den vier Kategorien verfügbaren Karten und dem jeweiligen Nachziehstapel, auch davon ist die oberste Karte sichtbar. Auf diese Weise können die Unternehmer in die Zukunft planen, daher ist es wichtig, dass alle die Karten gut lesen können. Es gibt unterschiedliche Karten, vier Farben für die Nachhaltigkeitsprojekte. Hier steht grün für Umwelt, blau für Jobs, rot für Soziales und orange für Forschung. In allen diesen Bereichen sollte man investieren, um seinem Unternehmen mehr Profit zu verschaffen.

 

Nicht nur heute sondern auch in der Zukunft, im Jahre 2050, sind die Medien von besonderer Bedeutung für die Unternehmen. Die interne PR ist deswegen nicht zu vergessen, diese wird mit der türkisblauen Karte dargestellt. Ein Unternehmen hat keinen Vorteil davon, wenn es in neue umweltfreundliche oder soziale Projekte investiert, wenn die Öffentlichkeit nichts davon weiß. Diese wird in diesem Spiel quasi in Form der Siegpunkteleiste dargestellt. Mit PR kann man sein Ansehen steigern. Die lilafarbenen Karten liegen als zusätzliche Aktionen sowie als eine jederzeit verfügbare Steuererstattung bereit.

Da bei Unternehmen nicht immer alles nach Plan läuft, können auch Darlehen aufgenommen werden, diese werden auf den gelben Karten dargestellt. Die Höhe dieser Darlehen variiert. Hier muss aufgepasst werden, denn diese müssen vor dem Spieleende zurückgezahlt werden, sonst erhält man die Höhe des Darlehens von seinen Siegpunkten abgezogen. Die einzelnen Karten lassen schon vermuten, dass man nicht nur in neue Projekte investieren und diese gut vermarkten sollte, sondern dass man auch liquide bleiben muss. Die Spieler müssen während des Spiels auf viele Elemente aufpassen.

 

Letzter wichtiger Punkt vor Spielbeginn ist, dass die Größe der Weltkarte auf dem Spielplan von der Spieleranzahl abhängt. Bei drei Spielern wird mit einem 5x5 großen Feld gespielt, bei 4 Spielern mit einem 6x6 Feld und bei 5 Spielern mit einem 7x7 Feld. Zur Erleichterung wurden alle Größen mit unterschiedlichen Farben versehen.

 

Wenn diese Vorbereitungen beendet sind, kann der Wettbewerb losgehen. In der Aktionsphase bieten alle Spieler gleichzeitig für die Startreihenfolge. Zum Bieten wird das Auktionsrad verwendet, das Gebot muss anschließend mit Bargeld bezahlt werden, daher kann man nur so viel bieten, wie man aktuell zur Verfügung hat. Derjenige, der das höchste Gebot abgibt, wird Startspieler und darf in der Phase Investition beginnen, derjenige mit dem niedrigsten Gebot wird zum letzten Spieler.

Meiner Meinung nach ist das ein interessanter Mechanismus zur Bestimmung der Spielerreihenfolge, etwas Neues. Besonders da man aufpassen muss, in dieser Phase nicht zu viel Geld auszugeben, denn dieses braucht man natürlich auch noch in den nächsten Phasen. Das Gebot wird in der darauffolgenden Phase, der Buchhaltung gezahlt, dafür wird der Spielstein auf der Bargeldleiste nach unten geschoben und dann erhält jeder Spieler sein aktuelles Einkommen zu seinem Bargeldvorrat dazu.

 

Die beiden ersten Phasen sind relativ unspektakulär und sehr einfach abzuhandeln. Die wirklich interessante Phase beginnt für die Spieler mit der Investitionsphase. In dieser werden Karten, unter Nutzung von fünf Grundoptionen. Er kann eine Nachhaltigkeitskarte kaufen, allerdings können z.B. im Spiel zu viert nur drei Karten gekauft werden, also immer eine Karte weniger als die Spieleranzahl. Daher kann in dieser Phase jeweils ein Spieler nicht in neue Nachhaltigkeitsprojekte investieren. Es ist also wichtig, dass man mit Hilfe seines Gebots in der Auktionsphase unter die ersten Spieler kommt, damit man sicher eine Nachhaltigkeitskarte erwerben kann, wenn man das will.

Auf den Nachhaltigkeitskarten sind vier Werte angeben. In der linken oberen Ecke der Karte wird die Größe des Projekts, in das man investiert, dargestellt. Diese Größe ist wichtig, denn die entsprechende Anzahl geht man in der entsprechenden Nachhaltigkeitskategorie nach oben. In der unteren Hälfte der Karte sind drei Werte neben einander dargestellt. Der linke Wert zeigt, wie viel die Investition an Bargeld kostet, dieses muss man also sofort zahlen. Der mittlere Wert zeigt an, um wie viel sich das Einkommen durch diese Investition ändert, entweder verringert oder erhöht es sich. Jedoch muss hier gesagt werden, dass die Verringerungen meist höher als die Erhöhungen ausfallen. Der letzte Wert gibt die Siegpunkte an, die der Spieler für diese Investition ziehen darf.

 

Genau in diesem Punkt haben wir meiner Meinung nach die unausgereifteste Stelle des Spieles, denn die Nachhaltigkeitsprojekte sind nicht ausgewogen. Damit meine ich, dass die Investition, also das was ich an Bargeld oder Einkommen dafür zahlen muss, nicht immer mit den Siegpunkten in Einklang zu bringen ist. Als Beispiel hierfür ein Projekt der Kategorie Umwelt mit der Größe fünf, das den Spieler elf Bargeld und fünf Einkommensstufen kostet, ihm aber nur sechs Siegpunkte bringt, das nenne ich ein ungleiches Verhältnis. Es geht aber auch anders, so kostet das Projekt zwei der Kategorie Jobs ein Bargeld und eine Einkommensstufe, dafür erhält der Spieler sechs Siegpunkte.

Dies sind nur zwei Beispiele, von denen sich im Spiel mehr finden lassen, daran hätte mehr gearbeitet werden müssen. Einer Redaktion wäre dies mit Sicherheit aufgefallen, besonders da man sich als Spieler etwas von den anderen übervorteilt vorkommt.

Nach dem Erwerb eines Projektes erhält man auch noch das entsprechende Plättchen mit der Ziffer der Größe und in der Farbe der Kategorie, welches man in der Expansionsphase einsetzen darf.

 

Weiters dürfen die Spieler ein Darlehen aufnehmen und/oder eine Aktionskarte kaufen. Die letzte Option ist keine Karte zu nehmen, eine Option, die in den Spielrunden nur selten und im äußersten Notfall, wenn keine andere Möglichkeit bestand, gewählt wurde. Die Aktionskarte Steuererstattung kann von allen Spielern in einer Runde genutzt werden. Mit dieser kann sich der Spieler einen verfügbaren PR Chip gratis nehmen oder 4 Cash auf der Bargeldleiste nach oben ziehen.

 

Zusätzlich zu diesen Optionen können die Unternehmen noch drei weitere Züge machen. Sie können einen PR-Chip kaufen; allerdings nur einen pro Spieler und Runde. Sie können eine Dividende ausschütten, sich also mehr Cash verschaffen, dies darf aber nur einmal pro Spielrunde gewählt werden. Die Höhe der Dividende wird von der Höhe des Einkommens bestimmt, die Einkommensleiste ist hierfür in bestimmte Bereiche geteilt. Als letzte Möglichkeit können die Spieler eine Aktionskarte, die sie entweder schon besitzen oder gerade gekauft haben, ausspielen. Diese bringen sofort oder mit der Endwertung diverse Vorteile.

 

In der letzten Phase einer Runde, der Expansion, werden die Nachhaltigkeitsprojekte, die man in der Investitionsphase erworben hat, auf der Weltkarte positioniert. Beim ersten Plättchen können die Unternehmen noch frei wählen, danach müssen sie ihre weiteren Plättchen an ein bereits bestehendes Plättchen entweder horizontal, vertikal oder diagonal anlegen. Sollte man dabei auf einer Seite am Rand sein, darf man an der anderen Seite des Randes weiterbauen.

 

 

Beim Legen der Plättchen stößt man irgendwann auf Plättchen von anderen Spielern. Auf diese Weise kann zwischen den Unternehmen entweder eine Kooperations- oder eine Wettbewerbssituation entstehen. Bei einer Kooperation muss es sich um zwei Plättchen derselben Nachhaltigkeitskategorie handeln, beide Spieler erhalten dadurch einen Vorteil, denn beide können auf diese Weise ihr Einkommen steigern. Der Durchschnitt der beiden Projektgrößen wird abgerundet und entspricht der Anzahl, die das Einkommen beider Spieler steigt. Zum Beispiel beträgt der Durchschnitt bei einem 2er- und einem 5er-Projekt abgerundet drei, also können beide ihr Einkommen um drei steigern.

 

Auch beim Wettbewerb muss es sich um zwei gleiche Plättchen handeln, dabei muss das Plättchen des aktuellen Spielers aber eine höhere Projektgröße haben als das des anderen Spielers. Im Gegensatz zur Kooperation hat nur ein Spieler einen Vorteil und der andere einen Nachteil, denn der mit dem größeren Projekt darf die Differenz zwischen den beiden nach oben während der andere die gleiche Zahl auf der Einkommensleiste nach unten ziehen muss. Beim gleichen Beispiel wie oben bedeutet das, dass der Spieler mit dem höheren Projekt sein Einkommen um drei steigern darf, während sich das Einkommen des anderen um drei verringert.

Ob es zu einer Kooperation oder einem Wettbewerb kommt, entscheidet immer der Spieler, der gerade das entsprechende Plättchen gelegt hat. Sollte ich also das 2er-Plättchen aus dem obigen Beispiel gelegt haben, kann ich nur die Kooperation wählen, wohingegen ich mich für den Wettbewerb entscheide, wenn ich das 5er-Plättchen gelegt habe. Ein interessanter Mechanismus, der einem immer selbst die Entscheidung überlässt und man nicht gezwungen wird entsprechend einer Regel zu handeln. Gut an diesem Mechanismus gefällt mir auch, dass hier eine Interaktionsmöglichkeit zwischen den Spielern herrscht, die sonst während des restlichen Spiels eher weniger gegeben ist.

Mit dem Legen des letzten Plättchens in dieser Phase endet die Runde, woraufhin die aktuelle Auslage an Nachhaltigkeitsprojekten sowie an Aktionskarten auf den Ablagestapel gelegt wird. Ebenso werden neue Karten für die kommende Runde aufgelegt. Je nachdem in welcher Runde man sich befindet, kommt am Ende der Runde auch eine Wertung. So findet am Ende von Runde 4 eine PR-Wertung, am Ende von Runde 6 eine Nachhaltigkeitswertung statt und nach Runde 7 kommt es nochmal zu einer PR-Wertung. Die letzten Wertungen finden nach Runde 10 statt, begonnen wird hier mit den Siegpunkten für bestimmte Aktionskarten, danach folgt eine Nachhaltigkeitswertung, nach dieser eine Unternehmenswertung und zum Schluss noch eine PR-Wertung.

In einer PR Wertungsrunde werden die PR-Chips, die man in seinem Besitz hat, aktiv. Die Spieler legen diese auf die PR-Übersicht auf die entsprechenden Nachhaltigkeitskategorien. Es können mehrere Chips auf eine bestimmte Kategorie gelegt werden. Man hat auch die Möglichkeit sich einen einzelnen Chip für die nächste Wertung aufzuheben, indem man ihn in die Mitte der Übersicht legt, da alle anderen Chips nach der Wertung zurück in den Vorrat gehen. Nachdem die Chips auf der PR-Übersicht verteilt wurden, wird für jede Nachhaltigkeitskategorie ein Wert ermittelt. Um diesen Wert wird der Imagemarker auf der entsprechenden Leiste über dem eigentlichen Zählmarker platziert. Der Imagemarker ist der Marker mit dem türkisen Aufkleber, der jetzt erstmalig zum Einsatz kommt.

Also wenn sich ein Spieler in der Kategorie Umwelt auf der Stufe drei befindet und einen zweier PR-Chip einsetzt, darf er jetzt seinen Imagemarker auf die Stufe fünf der Umweltleiste setzen. Der Spieler, dessen Image auf einer Leiste am weitesten vorne ist, hat in dieser Kategorie das beste Image und darf acht Siegpunkte nach vorne ziehen. Der zweite darf vier Siegpunkte und der drittbeste darf zwei Siegpunkte auf der Siegpunkteleiste weiter gehen. Wichtig ist, dass man in einer Leiste nur Punkte erhält, wenn man sich mit seinem Zählmarker zumindest auf Stufe eins befindet. Sollte man auf Stufe null sein, darf man den Imagemarker nicht verwenden. Die Wertung wird für jede Kategorie einzeln vorgenommen, da man ja auch nur einen Imagemarker hat. Danach kommen die Imagemarker wieder in den eigenen Vorrat der Spieler.

Bei einer Nachhaltigkeitswertung ist die am schlechtesten entwickelte Nachhaltigkeitskategorie interessant. Man erhält also nur Punkte für die Stufe, die man mit jeder einzelnen Kategorie erreicht hat. Ist man also in Stufe 3 bei Umwelt und in den anderen Kategorien bereits höher bewertet, so erhält man bei dieser Wertung trotzdem nur 18 Siegpunkte. Es ist daher wichtig, dass die Spieler in alle Nachhaltigkeitskategorien investieren, um so noch viel mehr Siegpunkte erhalten zu können.

 

In der Unternehmenswertung, die nur einmal, nach der letzten Runde stattfindet, erhalten die Spieler für Einkommen Siegpunkte. Der Spieler mit dem höchsten Einkommen erhält zwölf Punkte, der zweite acht Punkte und der drittbeste vier Siegpunkte. Nachdem alle Wertungen nach der zehnten Runde abgeschlossen sind, endet das Spiel und der Wettbewerb wurde von demjenigen Unternehmer gewonnen, der die meisten Siegpunkte auf der Leiste erwirtschaften konnte.

 

Alles in allem ist es eigentlich ein gutes und auch interessantes Spiel geworden, doch leider führen die Unausgewogenheiten während des Spiels dazu, dass der Spielspaß ein wenig verloren geht. Diese Kleinigkeiten hätten noch ausgebügelt gehört, dann wäre Green Deal besser geworden. Trotz dieser Kleinigkeiten konnte es als Crowd-Funding-Projekt ausfinanziert und produziert werden, hier zeigt sich, dass die Verpackung für ein Brettspiel noch lange nicht seinen Inhalt bestimmt.

 

Isabella Prior

 

Spieler: 3-5

Alter: 12+

Dauer: 90+

Autor: Juma Al-JouJou

Grafik: nicht genannt

Preis: ca. 35 Euro

Verlag: Karma Games 2014

Web: www.karma-games.com

Genre: Wirtschaft

Zielgruppe: Experten

Version: multi

Regeln: de en

Text im Spiel: nein

 

Kommentar:

interessanter Mechanismus zur Ermittlung der Spielerreihenfolge

Wenig Interaktion innerhalb des Spiels

Unausgewogenheiten sind vorhanden

 

Vergleichbar:

Aufbauspiele mit Wirtschafts- und Umweltthema

 

Andere Ausgaben:

derzeit keine

 

Meine Einstufung: 4

 

Isabella Prior:

Es wäre ein noch besseres Spiel, wenn an den Unausgewogenheiten gearbeitet worden wäre, doch so macht es stellenweise den Eindruck eines unfertigen Spiels.

 

Zufall (rosa): 2

Taktik (türkis): 2

Strategie (blau): 3

Kreativität (dunkelblau): 0

Wissen (gelb): 0

Gedächtnis (orange): 0

Kommunikation (rot): 0

Interaktion (braun): 1

Geschicklichkeit (grün): 0

Action (dunkelgrün): 0