Mobbing

Reine Chefsache

 

Karriereziel Firmenchef, Konflikte werden mit allen erdenklichen Mitteln gelöst.

Man spielt eine oder zwei Karten, Lobby- und Mobbing-Karten in gewünschter Mischung, und zieht zwei nach. Mit den Lobby-Karten versucht man Einfluss auf ein Aufsichtsratsmitglied und damit dessen Stimme zu kriegen. Mit den Mobbing-Karten stärkt man die eigenen Referenzen und schwächt andere. Erscheint die zweite „Der Chef ist gestorben“-Karte, endet das Spiel und es wird gewertet: zuerst summiert man die eigenen Referenzen, ist das Ergebnis negativ oder neutral, ist man aus dem Spiel. Dann wird pro Aufsichtsrat der Lobbywert pro Farbe ermittelt, wer den höchsten Wert erreicht, bekommt die Stimme – mit positiver Referenz und einer Stimme wird man Chef, bei Gleichstand entscheidet die Referenz.

 

Satirisches Legespiel * 3-6 Spieler ab 12 Jahren * Autoren: Raphael Gottlieb, Frank Stark * Grafik: Frank Stark, Theiss Heidolph * 00061 2, Heidelberger, 2010 *** Heidelberger Spieleverlag * www.heidelbaer.de