Carcassonne Die Jäger und Sammler

 

Schon in der Urzeit war die Landschaft um das heutige Carcassonne besiedelt. Die Spieler legen mit den Landschaftskarten Wiesen, Wälder und Flüsse aus, in denen die Stammesangehörigen jagen, fischen, sammeln und Hütten bauen. Der Spieler am Zug zieht eine verdeckte Landschaftskarte und legt sie passend an und kann danach ein Mitglied seines Stammes oder eine seiner Hütten auf die soeben gelegte Karte setzen. Hütten setzt man auf einen Fluss oder See. Werden durch die Karte Wälder oder Flüsse vollendet, wird gewertet. Sind im fertigen Wald Goldklumpen zu sehen, bekommt der Spieler, der ihn vollendet hat, eine Karte vom Bonusstapel und darf sie anlegen und wenn er möchte setzen. Bei Spielende punkten die Hütten, sie werten ein zusammenhängendes Flusssystem, egal ob fertig oder nicht. Die Jäger auf den Wiesen erhalten Punkte für Wild, Mammut und Auerochse, Säbelzahntiger bringen Punkteabzug.

Keine Erweiterung, sondern ein eigenständiges Spiel auf der Basis von Carcassonne.

 

Positions- und Entwicklungsspiel * 2-5 Spieler ab 10 Jahren * Autor: Klaus-Jürgen Wrede * ca. 30 min * 48134, Hans im Glück, 2002 *** Hans im Glück Verlags-GmbH  www.hans-im-glueck.de