Pecunia non olet

 

Die Spieler schlüpfen in die Rolle von Latrinenbetreibern im alten Rom und wollen haufenweise Sesterzen erwirtschaften. Man muss zahlungskräftige Kunden auf die eigene Latrine zu locken und der Konkurrenz nur die geizigen Römer überlassen. Wichtig ist aber auch die Verweildauer, Dauersitzer werden auch den Mitspielern zugeschoben. Sondersteuern, Fischvergiftungen, Senatsversammlungen oder Vordrängler erlauben zusätzlichen Einfluss auf den Spielverlauf. Am Ende der Verweildauer bringt jeder Kunde eine bestimmte Anzahl Sesterzen in die Kassa. Der erste Spieler, der mehr als 20 Sesterzen verdient hat, gewinnt das Spiel.

 

Karten- und Positionsspiel * 2-6 Spieler ab 8 Jahren * Autoren: Christian Fiore und Knut Happel * Grafik: Christian Fiore * ca. 40 min * 618 1203, Goldsieber, Deutschland, 2005 *** Goldsieber Spiele * Noris Spiele  * www.goldsieber.de